Welche Gruppe ist die Richtige für Dich?
Gruppe 1:
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Rennraderfahrung: Ja
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Gute Kondition vorhanden, es sollten 70 - 120 km (800-1800 Hm) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 - 25 km/h gefahren werden können
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Technik (in Kurven, Abfahrten, Gruppen fahren, Anstiege etc.): Grundlagen sind vorhanden
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Klickpedale: Ja
Gruppe 2:
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Rennraderfahrung: Ja
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Gute Kondition vorhanden, es sollten 100 - 160 km (1.000 - 2.500 Hm) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 - 30 km/h gefahren werden können.
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Technik: Ja - gute Technik
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Klickpedale: Ja
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Beispiele unsere Touren im Rennrad Camp
Das BALDISO Rennrad-Camp aus der Sicht von Teilnehmern
Felicitas Kistler
Team Baier Landshut
"4 Tage Baldiso –
4 Tage Paradiso
im Allgäu"
Durch eine persönliche Empfehlung bin ich auf das 4-Tages-Rennradcamp in Niedersonthofen aufmerksam geworden. Das „Racer-Camp“ klingt megacool und furchteinflößend zugleich: Trainingstheorie, Fahrtechnik, gemeinsame Ausfahrten, Ernährungslehre, Stabi-Übungen und Mentaltraining. Der deutsche Bergmeister (19.07.2014) und ehemalige Profifahrer Sebastian Baldauf lässt wirklich keinen Wunsch offen. Ob das nicht eine Nummer zu groß für mich ist? Ein wenig Muffensausen habe ich bei der Buchung schon, aber wie heißt es so schön: „wer nichts wagt...“.
Die Freude ist riesengroß, als Sebastian die Durchführung trotz Corona in einer sehr kleinen, individuellen Gruppe von nur 3 Personen bestätigt. Jan aus Offenbach, Jojo aus Ingolstadt und ich verstehen uns auf Anhieb super. Auch Sebastian ist extrem tiefenentspannt und so sympathisch, dass wir nach nur kurzer Zeit das Gefühl haben, als würden wir uns schon ewig kennen. Dem Wetter angepasst (Dauerregen) legt Sebastian spontan am 1. Tag Trainingstheorie, Ernährungsvortrag und die Einführung ins Mentaltraining zusammen, sodass wir am 2. Tag direkt auf dem Bike durchstarten können. Beim gemeinsamen Abendessen gewährt uns Sebastian interessante Einblicke in die Welt des Profi-Radsports und beantwortet alle unsere Fragen mit einer tollen Mischung aus Fachwissen und persönlichen Erfahrungen.
Gleich am 2. Tag in der Früh hat Sebastian eine Überraschung für uns parat: Kilian, aktueller Profi bei den Maloja Pushbikers, wird uns bei der Ausfahrt begleiten. Nach einem gemeinsamen Einrollen starten wir zu fünft einen 20-Minuten-Schwellentest am Berg (Oberjoch 1200m).
Jeder kurbelt für sich in seinem Watt-/HF Bereich. 20 Minuten an der Schwelle können verdammt lang sein. Oben angekommen werden wir von einem Regen-/Hagelschauer überrascht und müssen kurz unter das Dach einer kleinen Hütte flüchten. Der Bammel vor der nassen Abfahrt wächst von Sekunde zu Sekunde, aber auch für diese Herausforderung haben die beiden Profis super Tipps parat: das richtige Bremsen-/Kurvenfahren wird nochmals durchgesprochen. Entscheidend in einer kalten Abfahrt ist allerdings - entgegen unserer Erwartungen - der kleine Gang und zügiges Pedalieren – so wärmt sich der Körper von selbst wieder auf. Die Abfahrt ist schneller vorbei als gedacht und wurde von allen problemlos gemeistert. Nach einem kurzen Aufwärmen in der Geraden geht es gleich weiter: 30 – 30 Intervalle stehen an. 10 Mal 30 Sekunden Vollgas („das Laktat muss euch in die Beine schießen!“) und danach 30 Sekunden Erholung. Nach 7 Intervallen weiß ich vor lauter Anstrengung
nicht mehr wie viele es schon waren bzw. noch werden müssen, aber die knackigen Einheiten machen dennoch einen Heidenspaß. Sebastian und Kilian sind sich einig, dass diese Intervalle, wenn sie richtig im Trainingsplan eingesetzt werden, den gewünschten Erfolg bringen. Wie genau so ein Plan aussieht, erfahren wir nach der Ausfahrt in Sebastians eigenem Laden. Nach 3 Stunden und knappen 80km kommen wir total kaputt, aber voller Endorphine wieder an unserem Hotel an. Danke an Kilian für die gemeinsame Tour und die tollen Tipps! Nach einer kurzen Dusche gibt es für uns die nächste Einheit Mentaltraining – unglaublich, welche Erfolge in kürzester Zeit erzielt werden können. Die Techniken sind so vielseitig einsetzbar, dass sie nicht nur im Sport, sondern auch Privat oder im Berufsleben weiterhelfen. Für uns alle überraschend ist zudem Sebastians Credo: „DER GOLDENE MITTELWEG!“ Sebastian hat in seiner Karriere viel Erfahrung mit allen Formen des Extremen (Trainingseinheiten, Wertvergleiche, Ernährung, Gewicht, etc.) gemacht und ist mittlerweile fest davon überzeugt, dass nur der normale Mittelweg am Ende zielführend ist. Auch das Thema „Anti-Doping“ liegt dem Ex-Profi extrem am Herzen – unsere zahlreichen Fragen werden wieder beim anschließenden gemeinsamen Abendessen besprochen.
Tag drei startet bereits mit Sonnenschein und wir freuen uns auf die ca. 115km Runde durch das unglaublich schöne Tannheimer Tal. Das Oberjoch dürfen wir heute genüsslich im GA1 / GA2 hochfahren und entdecken so manches Detail, das wir beim Schwellentraining vor lauter Fokus auf die Wattanzeige gar nicht mehr gesehen haben. Eine kurze Pause im Café lassen wir uns nach ca. der Hälfte der Strecke nicht nehmen. Schön zu sehen, dass auch Sebastian mittlerweile die Auszeit genießen kann und es sich schmecken lässt. Quälerei, Genuss und Spaß – der perfekte Mix! Sebastian kennt die Gegend wie kein anderer und guided uns gekonnt 4,5 Stunden auf herrlichen Nebenstraßen fernab von jeglichem Verkehr durch seine Heimat.
3 Radler – 3 Talente: auch in unserer Gruppe zeigt sich schon nach kurzer Zeit deutlich, welche Talente in wem schlummern:
Jojo ist der geborene Sprinter und lässt uns beim Ortsschildsprint allesamt alt aussehen.
Jan kurbelt als Rennradneuling bereits so gleichmäßig und ausdauernd, dass seine Marathonziele bald in die Realität umgesetzt werden können.
Ich bin nach wie vor an den langen Berganstiegen zu Hause. In diesem Camp habe ich allerdings eine neue Erfahrung gemacht: es ist noch schöner, sich über einen unerwarteten Erfolg zu freuen: meine alte Sicherheit bei der Abfahrt ist zurück!
Unser Fazit dieses Tages ist, dass kein Körper gleich ist und dass nicht jeder alles können kann. Fokus auf dich und deine eigenen Leistungen / Ziele heißt daher die Devise. Sebastian gibt uns noch einen interessanten Einblick in passende Fachliteratur und zeigt uns abschließend kurze, aber für den ganzen Körper wirksame Stabi-Übungen. Der Faktor Zeit ist ja bekanntlich bei jedem das größte Problem, sodass auch Sebastian versucht hat, ein Programm zu kreieren, das in kürzester Zeit das Maximum an Kräftigung und Dehnung vereint.
Viel zu schnell kommt der 4. Tag. Auf einem großem Parkplatz üben wir direkt nach dem Frühstück das Halten im Stehen (unerfahren und eingeklickt nicht zu empfehlen), Kurvenfahren und bekommen zum Abschluss noch eine kleine Showeinlage von Sebastian: Stehen auf der Stelle mit nur einer Hand am Lenker – eine unglaubliche Körper-/Radbeherrschung. Keine Gnade für die Wade heißt es nach kurzer Einrollphase am Riedbergpass, der uns mit seinen stellenweise über 16% steilen Stücken die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Oben angekommen stürzen wir uns in die flowige Abfahrt und können dabei unsere neuen Kurventechniken vertiefen. In traumhafter Landschaft kreiseln wir uns durch die Ebene, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. 105km und erneut 4,5 Stunden später kehren wir ein wenig wehmütig wieder in Niedersonthofen ein. Schade, dass die gemeinsame Zeit schon wieder vorbei ist.
Sebastian, der dem Profi-Radsport mittlerweile den Rücken gekehrt hat, baut sich gerade seine eigene Marke „BALDISO“ auf, unter deren Namen er auch weiterhin seine Arbeit als Diplom – Mentaltrainer fortsetzt. Weitere coole Angebote werden folgen – diverse Projekte stehen schon in den Startlöchern. Die perfekte Mischung aus verlässlichen Fakten, einzigartigen Erfahrungsberichten, gepaart mit einer unglaublich sympathischen Art hat hervorragend gezeigt, welche Bandbreite BALDISO zu bieten hat. Und das war erst der Anfang...
Vielen Dank – SCHEE WARS! RIDE ON!
Eure Felicitas
TEAM BAIER LANDSHUT
Buchung oder Fragen unter camps@baldiso.com oder 08303 9293970
Johannes Fortner
aus Regensburg
Rennrad Race Camp
Vom 01.09.2020 - 04.09.2020 war ich im Rennrad Camp beim Deutschen Bergmeister Sebastian Baldauf. Das Camp fand im wunderschönen Allgäu / Niedersonthofen statt. Auf dem sehr genau durchdachten Programm stand Trainingstheorie, mentales Training, Ernährung, Fahrtechnik, gemeinsame Ausfahrten und Training neben dem Rennrad.
Angekommen im schönen Niedersonthofen wurde im Hotel eingecheckt und schon ging das Camp mit der Wilkommens Runde los. Neben mir waren noch Felicitas vom Team Baier aus Landshut und Jan aus Offenbach vor Ort.
Beim Betreten von Sebastian´s Showroom sind mir sofort seine unzähligen eingerahmten Trikots, aus seiner aktiven Profi Karriere aufgefallen. Spätestens jetzt wurde mir klar, das vor mir ein absoluter Radsport Profi sitzt. Sebastian war 10 Jahre Radprofi und hat bei etlichen internationalen Rundfahrten wie z.B bei der Czech Cycling Tour das Bergtrikot erobert. Zu dem wurde Sebastian Deutscher Bergmeister. Direkt nach seiner aktiven Karriere war Sebastian im Allgäu auch als Skilehrer unterwegs. In den Mittagspausen nutze er die Zeit und ging Langlaufen um seinen Körper gezielt vom Profisport abzutrainieren!
Da es seit meiner Abreise aus Vohburg bis ins Allgäu regnete, hat Sebastian die Theorie vorgezogen. Der erste Vortrag war die Trainingslehre. Hier ging es darum wie man sinnvoll und erfolgreich trainiert. Wie ein Trainingsplan auszusehen hat und wie man ihn umsetzt. Vortrag zwei ging um das Thema Ernährung. In unserer Gruppe konnte jeder interessante Erfahrungen und Tipps einbringen. Beide Vorträge haben auch viel miteinander gemeinsam und durch Sebastian´s Erfahrung aus seiner Profi Karriere, konnte man viel Wissen mit nach Hause nehmen. Vor allem ist es wichtig seinen Körper zu kennen und seine Reaktionen richtig einzuschätzen.
Am zweiten Tag ging es gleich mit einer Überraschung los. Kilian Rietzler, aktueller Profi bei den Maloja Pushbikers begleitete uns den ganzen Tag. Los ging es von Niedersonthofen in Richtung Oberjoch. Zu Beginn wurden uns die Handzeichen aus dem Peloton vermittelt und erklärt. Wenn man z.B vom Sitzen aus in den Wiegetritt wechselt oder seinen Mitfahrern vor Schlaglöchern oder Hindernissen warnt. Unten am Fuße des Oberjoch´s waren wir bereits gut warm und haben nun den sogenannten 20 Minuten Test besprochen. Das Ergebnis des 20 Minuten oder auch umgangssprachlich FTP Test genannt, stellt die maximal mögliche Dauerleistung über eine Stunde dar. 20 Minuten bergauf fahren an der Schwelle mit einem Puls von 170 kann durchaus lange sein. Oben angekommen am Oberjoch "Deutschlands höchstgelegenes Ski- und Bergdorf" zeigte uns Kilian seine aktuellen Skills und mit dem Rennrad auf dem Hinterrad. Auf 1200m war es spürbar kälter und das Wetter schlug um! Nun strömte es aus allen Wolken und wir suchten Schutz an einer kleinen Berghütte. Wie das Wetter vorbei gezogen ist, ging es weiter und kurz darauf ging fing es plötzlich wieder voll zu Regnen und Hageln an. Nun bergab im strömenden Regen und am Hinterrad von Kilian. Es klingt ziemlich verrückt, aber es war eine unglaubliche Erfahrung bei nasser Strasse, bergab am Hinterrad eines Profis zu sein. Die Technik macht hier eindeutig den Unterschied! Nach dem überstandenen Wetter ging es zum Thema Intervall Training. 30 - 30 Intervalle stehen auf dem Programm. Das heißt man fährt 30 Sekunden mit richtig Power und erholt sich anschließend 30 Sekunden. Anschließend geht das ganze von vorne los. Nach 8 Wiederholungen war ich richtig geschafft! Parallel zum Camp lief auch das größte Rad Event der Welt, die Tour de France! Sehr interessant war wie ein Profi das Geschehen in Frankreich beurteilt. Für mich persönlich war es eine tolle Erfahrung über die Tour, den Werdegang von Kilian oder über das Material zu fachsimpeln.
Nach einer kurzen Erholungspause im Hotel, ging es zum dritten Vortrag - Mentaltraining. Sebastian ist Dipl. Mentaltrainer. Mentaltraining ist ein richtig interessantes Thema, vor allem kann man dieses Thema nicht nur im Sport anwenden, sondern auch Beruflich oder im privaten Bereich. Wir haben einige Tests ausprobiert und ich war erstaunt zu was Körper/Geist/Kopf in der Lage sind!
Danach ging es gemeinsam zum Abendessen und wir ließen den Tag ausklingen.
Am dritten Tag ging es durch das schöne Tannheimer Tal. Bevor wir los fahren, zeigt uns Sebastian wie wichtig Balance und Gleichgewicht sind. Sebastian ist eingeklickt in die Pedale und hat nur eine Hand am Lenker. Dann steht Sebastian feinfühlig auf der Stelle und hält die Balance.
Sebastian hat uns perfekt geguided und uns bestens durch das wunderschöne Allgäu geführt. Dieser Tag stand im Fokus unserer Talente! Wir haben viele verschiedene Übungen ausprobiert. Felicitas und Jan waren am Berg zuhause und haben dort ordentlich performt. Meine Stärke ist deutlich der Sprint. Alles raus zu hauen und bis zum nächsten Ortschild, voll in die Pedale treten. Sehr interessant war das taktische Verhalten in solchen Rennsituationen. Das hat uns Sebastian bestens erklärt und uns genau gesagt auf was es zu welchen Zeitpunkt ankommt. Über das ganze Camp haben wir verschiedene Formen des Windschatten Fahrens gelernt und geübt. Der belgische Kreisel oder das Echelon sind nun geläufig und bringen auf Dauer einen erheblichen Vorteil. Das zeigt wie wichtig ein funktionierendes Teamwork sein kann!
Nach der erfolgreichen Ausfahrt haben wir bei Sebastian verschiedene Stabilitätsübungen probiert und gelernt, das Fitness und Stabilitätsübungen die Leistungen auf den Rad deutlich verbessern können.
Beim Abendessen hat Sebastian viel aus seiner Profi Karriere berichtet und hat uns zu jeder Zeit unsere Fragen beantwortet.
Nun ist es schon Freitag Vormittag, die Koffer sind mit viel Wehmut gepackt und im Auto. Wir starten von Niedersonthofen aus bei traumhaften Wetter in Richtung Riedbergpass. Wir durchqueren viele bekannte Wintersportorte im Allgäu, wie Bolsterlang, Ofterschwang oder Bad Hindelang. Als leidenschaftlicher Wintersportler übersehe ich wohl keinen einzigen Skilift und Gondeln in diesen 4 Tagen.
Vor dem Riedbergpass gab es nochmal eine kleine Ansprache was uns jetzt zu erwarten hat. Der erste Teil des Riedbergpasses ist eine wirkliche "Rampe" mit teilweise 17% Steigung. Kurve und Kurve ging es hoch zum Skiort Grasgehren. Hier hätten wir Snowboarder bereits zweimal eine Fortbildung auf den Snowboardcross Kurs gehabt, doch jedes mal funkte der Snowboard Weltcup dazwischen. Oben angekommen ging und es nun schnell die andere Seite des Passes bergab. Durch Sebastians vermittelte Technik habe ich auf Abfahrten noch mehr an Sicherheit gewonnen. Über das Silbergratsgfäll ging es weiter durch das Rohrmoos, wo wir an einer urigen Alm eine Pause gemacht haben. Danach ging es nochmal über eine rasante Abfahrt bergab. Das Allgäu bietet eine traumhafte Kulisse!
Nun sind wir wieder am Hotel in Niedersonthofen. Wir waren ein tolles Team und hatten zusammen eine fantastisch gute Zeit.
Insgesamt waren es 323 KM, 4738 Höhenmeter, fast 11000 verbrannte Kalorien, eine menge Theorie und eine mega Gaudi!
Sebastian ist ein transparenter, ehrlicher und offener Mensch. Seine Art und Leidenschaft hat mich sehr begeistert und ich bin fasziniert, wie viel Talent in einem Menschen stecken kann. Mit Sicherheit werde ich in Zukunft öfters bei den Camps von Baldiso und Sebastian sein!
Quelle: https://www.skiclub-vohburg.com/radsport/baldiso-camp/
Buchung oder Fragen unter camps@baldiso.com oder 08303 9293970